geboren am 8.5.1948 in Wien
war 30 Jahre selbständige Kauffrau im Musikfachhandel
und lebt mit ihrem Ehemann, dem Maler Heinz Spicka
seit 2006 in Weiden am See.
Das Phänomen der Liebe ist der rote Faden,
der sich durch das schriftstellerische Schaffen von Evelyne Weissenbach zieht.
Nicht der Verliebtheit, sondern der Liebe als menschlichste Qualität gilt ihr besonderes Interesse.
Viel hat sie zu diesem Thema schon geschrieben und veröffentlicht.
Lyrik oder Prosa, die unterschiedlicher nicht sein kann: von sachlich bis poetisch,
auch satirisch, experimentell und erotisch.
Alle Texte spiegeln ihre besondere Sichtweise auf die Liebe. Bieten deshalb Spannung und Authentizität,
sowie die Möglichkeit zur Identifikation und auf diesem Weg unterhaltsame Lebenshilfe.
Immer sind es die Inhalte, die sie zum Schreiben anregen, nicht der literarische Anspruch.
Auch wenn sie der Sprache eine große Bedeutung zumisst.
Aber es ist immer ihr Wunsch, mit ihren Worten die Perspektiven der Leser zu weiten.
Ihr Talent hat sie früh erkannt. Schriftstellerisch eingesetzt hat sie es erst spät.
Lange Jahre verwendete sie es ausschließlich fürs Briefeschreiben oder für Werbetexte.
Erst über den Umweg der philosophischen und psychologischen Aufarbeitung einer schweren Krankheit, Auseinandersetzung mit dem Sinn des Lebens und Erkenntnis der unbedingten Notwendigkeit von Liebe für den Menschen, begann sie, ihre besondere Begabung auch anders zu nutzen.
Sie schrieb alles auf, das für sie von Belang schien und fügte aus den Erkenntnissen ein Mosaik des Phänomens der Liebe zusammen.
Ihre Erkenntnisse waren derart, dass sie eines Tages nicht mehr weiter forschen, keine Theorie mehr verfassen, sondern das Erforschte in ihr Leben einbringen und lebendige Texte schreiben wollte.
Dabei achtete sie auf die Worte ihrer Gefühle und hielt gefühlsmäßige Ereignisse in Gedichten fest.
In ihren Tagebuchgedichten lässt die passionierte Liebesforscherin deutlich erkennen, dass ihr nichts Menschliches fremd ist, aber auch, dass ihr die Liebe stets Halt bietet, weil sie sie immer wieder in sich selbst findet.
Dann machten die Gedichte Pause und sie fand endlich Zeit, sich ihren größten Wunsch zu erfüllen. Sie schrieb ihren ersten Roman.
Die letzte Phase der Lyrik umfasst eher poetische Gedichte, vornehmlich erotische Poesie.
Endlich ist es ihr möglich, an verschiedenen Projekten zu arbeiten. Doch das Romanschreiben hat die höchste Priorität ihrer schriftstellerischen Interessen behalten.
Derzeit arbeitet die Autorin an einer Serie von Neusiedlersee-Krimis, die unterhalten sollen.
Kreativität und Hobbies
Um ihre Bücher zu illustrieren, wandte sie sich einem weiteren großen Hobby zu: der Computergrafik. Sie gab ihrem Herzen ein Gesicht. Als Urmutter ihrer „Lintschi-Family“ lachte und weinte nun „Lovieheart“ – patentrechtlich geschützt – durch alle Alltagssituationen ihrer Tagebuchgedichte. Bald begleitet von ihren Kehrseiten „Archie+Posy“.
Eine Billettserie folgte, die „Lyrik-Karte mit Herz“.
Weitere Hobbies:
Portraitmalen, Webdesign und digitale Fotografie
Mitgliedschaften:
KrimiautorInnen.at
Mörderische Schwestern
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