Im Künstlerdorf

Auch heuer war die Lesung im Künstlerdorf Neumarkt an der Raab wieder ein besonderes Erlebnis. Dieser Ort strahlt so viel Kreativität aus und im ältesten Kreuzstadel des Burgenlandes zu lesen, brachte beinahe so etwas wie erhabene Grundstimmung.

Diesmal war es der alte Weinbauer Emser, der mitten im Hochsommer seinen Tod unter dem Schnee des Jahrhundertwinters in Schilfern fand, aber das Publikum empfand die Abkühlung an diesem heißen Juliabend keineswegs als unangenehm.

Ein paar gschmackige Schmankerln, das eine oder andere Flascherl Uhudler und ein netter kleiner Scheck für die Pannonische Tafel rundeten den Abend höchst erfreulich ab.

 

 

Künstlerfest im Künstlerdorf

 

Das Künstlerdorf Neumarkt an der Raab ist ein ganz besonderer Ort.
Die denkmalgeschützen Häuser sind nicht nur liebevoll restauriert und gepflegt, sie beinhalten auch bestens ausgestatte Werkstätten, um künstlerisch tätig sein zu können. Dort wird gemalt, gedruckt, fotografiert, es entstehen Skulpturen, es gibt Ausstellungen und Aufführungen musikalischer und literarischer Art.

Am 17. Juli 2018 durfte ich dort im ältesten Kreuzstadel des Burgenlandes meine Luise Pimpernell präsentieren. Tolles Ambiente!
Die DSVGO verbietet ja leider Publikumsfotos. Deshalb nur wieder Geisterstadtfotos. Aber ich kann euch versichern, dort war viiiel Leben drin. Der Stadel war voll mit guter Laune.

Und dann ist da noch die berühmtberüchtige Laube des Künstlerdorfes. Dort wird sehr gerne gefeiert. Und so auch diesmal. Mit Bauern-Buffet, und im Südburgenland selbstverständlich mit meinem heißgeliebten Uhudler!

Danke für dieses tolle Lesungsfest!